Random() = 2

Aktuell geht ja Sony gegen Hacker vor, wie lange schon kein Unternehmen mehr. Auch verlangen sie Daten von Twitter, Youtube und co. Bei so einem Verhalten freu ich mich ja ein wenig über das Importverbot der PS3. Ich verfolge gespannt das Geschehen rund um den PS3-Jailbreak (obwohl ich gar keine PS3 habe), da ich HomeBrews befürworte. So interessiert mich natürlich auch, wie die Hacker das Sicherheitssystem der PS3 geknackt haben. So kann man bei Golem nachlesen:

[..] dass Sony bei der Verschlüsselung auf einen Zufallsparameter verzichtet hat und stattdessen immer die gleiche Zahl verwendet.

(ich bin der Meinung, dass ich mal irgendwo gelesen habe, dass eine Zufallsfunktion im System immer den selben Wert zurückgab, das würde meine Geschichte ungemein lustiger machen aber auf die schnelle fand ich den Artikel nicht mehr im Netz).
Das ist also ziemlich doof und selbst Schuld.
Nun gibt es von Sony noch viele anderen elektronischen Schnickschnack. Unter anderem den Sony WalkMan, ein MP3-Player mit Radio und was halt so alles dazugehört. Dort habe ich mir halt ein paar Lieder drauf gespielt, alle in einen Ordner geklatscht und jeden Tag von vorne angehört. Irgendwann fing es an langweilig zu werden, man hörte sich die ersten Lieder immer wieder an, bis ans Ende hab ich meistens nicht geschafft. Also habe ich den Zufallsmodus für den Ordner eingestellt. Tja zufällig ist doch sehr relativ. Während eigentlich alle Lieder zufällig durcheinander gewürfelt sind, weiß ich ganz genau, welches Lied als zweites gespielt wird. Nämlich genau jenes, welches im normalen Abspielmodus an erster Stelle steht. Schon mit div. Liedern ausprobiert, es bewahrheitet sich jedes Mal. Ein Kollege musste mir schon einen Kaffee ausgeben, da er mir dies nicht geglaubt hat.
Also, man kann random() auch definieren 🙂

Der Wendler und seine Freunde

Ich schau mir im Moment Sonntags ganz gern den Wendler Clan an. Ist schon sehr amüsant, wie Mr. Wichtig da zur schau stellt. Aber es mir doch ein sehr großer Unterschied zu anderen Sendungen dieses Formats. Meist kann man die Personen, die in diesen Sendungen vorkommen grob in drei Gruppen einteilen:

  1. Die Hauptperson(en) und deren Famile
  2. Die Leute, die mit ihnen in irgendeiner Weise Geld verdienen (Manager etc.)
  3. Freunde

Letzteres habe ich beim Wendler noch nicht entdeckt. Er zählt seinen Bodyguard als seinen besten Freund (wenn ich mich recht erinnere) aber für die entsprechende Bezahlung würde das jeder machen. Irgendwie wundert mich das bei dem hochnäsigen Typ eigentlich nicht, schließlich spricht er von sich nur in der dritten Person.
Lustig ist die Serie allemal, ob es seine „Karriere“ fördert, fraglich.